Santorin Erfahrungen,
Reviews, Erfahrungsberichte & persönliche Tipps

18 Santorin Reiseerfahrungen und Tipps

Sehr gut

44%

Gut

44%

In Ordnung

11%

Nicht gut

0%

Schlecht

0%

  • Bianca Akkermans am 29-12-2020

    “Unglaublich schön, aber touristisch”

    Santorin ist mit einem Wort wunderschön, vor allem der Sonnenuntergang in Oia. Der Nachteil ist, dass man von vielen anderen Menschen umgeben ist. Wenn man wirklich unter sich sein will, muss man einen Tisch in einem der Restaurants reservieren, aber die verlangen Touristenpreise. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Strände aus schwarzem Sand bestehen. Das ist nicht schlimm, aber es wird unglaublich heiß, das sollte man bedenken.

    Aber es lohnt sich, dorthin zu fahren? Auf jeden Fall! Es ist überall unglaublich schön, die weißen Häuser strahlen Ruhe aus, das Essen ist köstlich, die öffentlichen Verkehrsmittel sind ausgezeichnet und natürlich sind die Temperaturen gut, sogar in der Vorsaison.

  • Tess am 28-11-2019

    “Griechische Schönheit, direkt aus dem Prospekt”

    Griechenland hatte es mir schon angetan, und das wurde durch den Besuch auf Santorin nur noch verstärkt. Wir hatten eine wunderbare Woche, in der wir mit dem Mietwagen (eine tolle kleine Keksdose, die bei all den engen Straßen sehr praktisch ist) morgens eines der Dörfer besuchten und nachmittags am Pool entspannten. Die Unterkunft in Kamari ist ein Muss. Die Hotels sind gut, der Boulevard gemütlich und voller guter Lokale und netter Geschäfte. Abwechslungsreich genug, um ein paar Abende mit Bummeln und Essen zu verbringen. Santorin ist schließlich sehr fotogen. Allerdings muss man schon ein ziemlich guter Photoshopper sein, wenn man die meistfotografierten Stellen in Oía schön einfangen will, denn es wimmelt von Touristen. Die acht Kreuzfahrtschiffe, die täglich anlegen, überschwemmen den Ort. Es ist unangenehm windstill, was es sehr heiß macht. Es schlurft durch den Ort. Wir sind schnell geflohen. Einen Abend in Thyra zu Abend gegessen; schöne Aussicht, aber auch sehr touristisch. Das schönste Santorin findet man weiter südlich: Der Sonnenuntergang ist auf der anderen Seite der Insel bei Akrotiri genauso schön, aber viel ruhiger und griechische idyllische Dörfer, einschließlich weißer Häuser und klarem blauen Himmel sind Megalochori und Pyrchos. Die Dörfer sind klein, haben aber super süße, urige Boutiquen. Es gibt keine Hühner und statt Touristen kommen alte griechische Männer mit Eseln auf einen zu. Das Essen ist einfach, aber in seiner Einfachheit fantastisch - Tomate, Feta, Oliven und Öl. Das ist alles, was man braucht. Wir selbst mochten die Strände nicht besonders, da sie nicht sandig sind... ein schönes Highlight war der Strand von Eros. Tolles Essen, gute Betten... allerdings ein bisschen teurer. Aber einen Tag wert. Santorin ist sehr zu empfehlen, wenn man den Massentourismus meidet. Uns wurde eine weitere Bootstour verkauft, aber sobald wir den Hafen verließen, bereuten wir es, nicht gleich auf den Kai gesprungen zu sein und unseren Verlust mitzunehmen.... die Tour war ein Tag des Elends. Mieten Sie sich ein Auto und tauchen Sie in die Dörfer ein. Kombinieren Sie es mit einem komfortablen Aufenthalt in Kamari und haben Sie eine wunderbare Woche!

  • Richina am 18-04-2019

    “Wunderbar!!!”

    Die Insel Griechenlands wird auch so genannt, und das zu Recht. Die weiß-blauen Häuser sind unglaublich niedlich und hier kann man die schönsten Fotos bei Sonnenaufgang machen. Außerdem hat die Insel natürlich viele schöne Strände zu bieten und es ist ein Muss, mit einem Quad herumzufahren und die verschiedenen Orte zu besuchen, vor allem Oia sollte man nicht auslassen .

  • Yvonne Wesselink (travelz.nu) am 15-04-2019

    “Die fotogenste Insel Griechenlands”

    Santorin ist die südlichste Insel der Kykladen. Sie ist vielleicht die schönste und zweifellos die fotogenste Insel Griechenlands. Einst rund, hat Santorin heute die Form einer Mondsichel. Vulkanausbrüche haben im Laufe der Jahrhunderte den westlichen Teil der Insel abgetragen und steile Klippen hinterlassen. Dagegen haben die Bewohner ihre Dörfer mit Häusern und Kirchen gebaut. Alles, was Sie von Postkarten aus Griechenland kennen, finden Sie hier. Weiße Dörfer mit verwinkelten Gassen und blauen Kuppeln hängen wie eine Pose für einen Meistermaler an den hohen Klippen der Westküste. Strände gibt es an der Ostküste, so auch den berühmtesten Ferienort Kamari, der auch als Black Beach bekannt ist. An diesen dunklen Stränden wie auch am Red Beach hat der Vulkan seine Spuren hinterlassen. Haben Sie Lust auf einen aktiven Morgen in Kamari? Stehen Sie früh auf und wandern Sie auf den Gipfel des Berges Mesa Vouna (400 m). Auf dem Gipfel befinden sich die Ruinen des alten Thira (400 m), von wo aus Sie einen herrlichen Blick über die ganze Insel haben. Edelstein Oia, die schönste Stadt Santorins, sollten Sie nicht verpassen. Touristisch? Ja, inzwischen schon, aber immer noch so malerisch wie fotogen. Der Sonnenuntergang ist hier am schönsten. Natürlich gemeinsam mit "ein paar" anderen Touristen.

  • Jeffrey am 26-11-2017

    “Wau!”

    Santorin ist wirklich fantastisch, mir fehlen die Worte. Wir waren Ende des Sommers für ein paar Nächte dort, und man ist immer wieder erstaunt über all die hübschen Dörfer und weißen Häuser. Santorin ist allerdings sehr touristisch, das sollte man bedenken. Den Sonnenuntergang an einem schönen Fleckchen zu beobachten, macht man zusammen mit 50 anderen Touristen.

  • Gin Tonic am 25-11-2017

    “Wunderschöne Insel”

    Santorin ist eine wirklich schöne Insel mit vielen schönen Flecken zum Fotografieren. Die Stadt Oia ist sehr schön, aber gleichzeitig auch sehr touristisch. Dennoch würde ich empfehlen, bei Sonnenuntergang dorthin zu gehen und an einem schönen Ort zu essen, um die Aussicht zu genießen. Wir hatten ein wunderbares Abendessen im Pelakonos. Es gibt viele nette kleine Boutiquen in Oia und in der Hauptstadt Fira. Ein absolutes Muss ist eine Weinverkostung im Weingut Santo. Man hat dort eine wirklich schöne Aussicht und bekommt viele verschiedene Weine mit ein paar Snacks dazu. Sehr gut gefallen hat mir auch das Dorf Emporio mit seinen kleinen, verwinkelten weißen Gassen, durch die man schlendern kann. Vergessen Sie nicht, einen leckeren Eiskaffee im To Kafenedaki zu trinken. Hier ist alles hausgemacht und frisch zubereitet. Die Strände auf Santorin fand ich enttäuschend. Es sind eher Kieselstrände und das Wasser ist meiner Meinung nach nicht sehr schön. Das nächste Mal würde ich also eine Unterkunft mit Pool auf Santorin nehmen. Ich würde jedoch empfehlen, ein Auto zu mieten, um zu den Dörfern und Städten zu fahren.

  • Jacqueline Westerhoff am 22-11-2017

    “Touristische, fotogene Insel mit vielen Sehenswürdigkeiten”

    Santorin war das allerletzte Ziel unserer fast vierwöchigen Griechenlandreise. Wir starteten in Athen, fuhren dann weiter aufs Festland und den Peloponnes hinauf, und nach viel Kultur und Natur mit ein bisschen Strand, machten wir Inselhopping für viel Strand und ein bisschen Natur und Kultur. Obwohl Santorin sehr touristisch ist, fanden wir es dennoch eine angenehme Insel, um unsere Griechenlandreise zu beenden. Erstens kann man von Santorin aus sehr praktisch und direkt in die Niederlande zurückfliegen. Außerdem hat die Insel viele Sehenswürdigkeiten, die man unbedingt gesehen haben muss. Wir besuchten die Höhepunkte von Santorin mit einem Tagesausflug in der Gruppe. Dieser war sehr umfangreich, stellte aber sicher, dass wir alle Sehenswürdigkeiten der Insel an einem Tag abhaken konnten. Wir begannen am Morgen mit einer ersten Bootsfahrt zur Vulkaninsel Nea Kameni, wo wir den Vulkan bestiegen. Es ist sehr beeindruckend, darüber zu laufen, und die Aussicht vom Vulkan ist wahnsinnig schön. Eine zweite Bootsfahrt brachte uns zur Insel Palea Kameni, wo wir die Gelegenheit hatten, in den heißen Quellen zu baden, wo das Meerwasser tatsächlich viel wärmer ist als sonst. Die dritte und letzte Bootsfahrt setzte uns im Hafen von Thirasia ab, wo wir buchstäblich in das "beliebte" Restaurant Captain Jack gedrängt wurden. Aber fair ist fair, wir haben hier köstlich gegessen und hatten auch das Glück, einen Tisch direkt am Meer zu bekommen. In Thirasia kann man zu dem Postkartendorf Oia hinauffahren. Die vielen Stufen hinauf kann man auch mit einem Esel zurücklegen. Allerdings fanden wir diese Option nicht besonders tierfreundlich. Die Windmühlen zusammen mit den pastellfarbenen Häusern sind sehr fotogen. Ansonsten gibt es nur enge Gassen mit Souvenirläden und Restaurants. Das Highlight von Oia ist der atemberaubende Sonnenuntergang. Den sollten Sie sich während Ihres Aufenthalts auf Santorni auf keinen Fall entgehen lassen. Ein weiterer sehenswerter Ort ist Fira, wo Sie wie in Oia verwinkelte Gassen mit vielen Geschäften und Restaurants vorfinden. Hier können Sie mit der Seilbahn zum alten Hafen fahren und mit dem Esel zurückkehren. Natürlich kommen Sie nicht wegen der schönen Strände nach Santorin. Der Strand besteht aus schwarzem Sand und/oder Kieselsteinen, aber auch wenn er auf den ersten Blick etwas schmutzig aussieht, kann man hier einen schönen Strandtag verbringen. Kamira ist unter anderem ein schöner Badeort, in dem Sie gemütliche Restaurants finden, in denen Sie Ihr Abendessen auf einer gemütlichen Terrasse genießen können, egal ob am Strand oder nicht. Nach dem Essen können Sie durch die Straßen schlendern, vorbei an Ständen mit Lebensmitteln, Souvenirs und Straßenkünstlern. Super touristisch, ja, aber vor allem ein großer Spaß.

  • Erin am 21-11-2017

    “Inselhüpfen”

    Wir haben Santorin in Kombination mit Naxos und Ios in 2 Wochen besucht. Diese Inseln waren toll miteinander zu kombinieren. Santorin ist eindeutig die touristischste, besonders Oia. Bei Sonnenuntergang war es schwarz vor Touristen, was sehr schade war.

  • Melissa Hensbroek am 19-11-2017

    “Schön, aber touristisch ”

    Ja absolut schön, es ist auch genau so wie auf den Fotos. Wir sind froh, dass wir es bei unserem Inselhopping gesehen haben. Aber sehr touristisch, schade. Aber wenn man den Menschenmassen entgehen will, nicht auf dem Boulevard spazieren gehen, sondern runtergehen und zwischen den Häusern spazieren gehen. Fira oder Oia sind beide lohnenswert. Was nicht zu empfehlen ist, ist der rote Strand von Akrotiri, was für ein Gedränge. Aber da gehen die Meinungen auseinander. Quad, Auto und dann genüsslich über die Insel fahren, um die kleinen Orte zu sehen. Es gibt mehr als Oia und Fira

  • Tineke Wink am 18-11-2017

    “magischer Ort”

    Was für eine wunderschöne Insel Santorin ist! Als ich vor vier Jahren mit einem Freund hierher kam, war ich sofort begeistert. Die Dörfer auf der Insel liegen etwa 300 Meter über dem Meeresspiegel und haben einen fantastischen Blick auf das Meer. Diese Insel ist zweifellos der fotogenste Ort, an dem ich je gewesen bin. All die weißen Häuser mit den blauen Dächern - ein wunderschöner Anblick! Die Insel ist recht klein, so dass ein paar Tage bis eine Woche mehr als genug sind, um alle Sehenswürdigkeiten zu sehen. Oia ist mein Lieblingsdorf auf Santorin. Man muss es sich nur nicht mit all den anderen Touristen teilen, denn es erstickt in Touristenmassen. Zum Glück gibt es aber auch viele Orte, an denen es ruhiger ist, vor allem bei den Sonnenuntergängen merkt man, dass es so viele Touristen gibt. Übrigens ist es keine teure Insel, wie viele Leute denken, da es sich um einen "Flitterwochenort" handelt.

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