Wofür ist Carcassonne bekannt?
Die Cité de Carcassonne ist das absolute Highlight von Carcassonne. Die Stadt in Okzitanien (ehemalige Region Languedoc-Roussillon) gilt als die größte, vollständig ummauerte Festung Europas und gehört zu den am besten erhaltenen mittelalterlichen Festungen der Welt. Es überrascht nicht, dass die Cité de Carcassonne – nach Paris und Le Mont Saint Michel – zu den meistbesuchten Attraktionen des Landes gehört.
Luftaufnahme von Carcassonne
Außerdem gilt sie als Paradebeispiel dafür, wie eine europäische Festungsstadt im Mittelalter aussah. Mit ihren doppelten Stadtmauern, Dutzenden von Türmen, einer Burg, einer gotischen Basilika und einem Labyrinth aus gepflasterten Straßen ist die Cité wie ein Freilichtmuseum. Die Sehenswürdigkeiten außerhalb der Festung sind weniger bekannt, obwohl sich ein Spaziergang durch die Unterstadt auf jeden Fall lohnt.
Darüber hinaus kennen viele Menschen Carcassonne dank des gleichnamigen Brettspiels, bei dem die Spieler abwechselnd Plättchen legen, um Städte, Straßen, Klöster und Wiesen zu bauen. Das Brettspiel Carcassonne wurde erstmals im Jahr 2000 vom deutschen Verlag Hans im Glück veröffentlicht und entwickelte sich zu einem internationalen Erfolg, der seitdem in Dutzenden von Sprachen und mit vielen Erweiterungen veröffentlicht wurde.
Geschichte von Carcassonne
Carcassonne hat eine sehr lange Geschichte. Schon vor der Ankunft der Römer gab es ein gallisches Oppidum (befestigte Siedlung) auf dem Hügel am Fluss Aude. Die Römer übernahmen diesen strategischen Ort um das 1. Jahrhundert v. Chr. und bauten ihn zu einer befestigten Stadt aus. Dank seiner Lage bot Carcassonne zahlreiche Möglichkeiten für Handel und Verteidigung.
Porte Narbonnaise, der Haupteingang
So wuchs die Stadt im Mittelalter zu einer mächtigen Festung mit doppelten Mauern und Dutzenden von Türmen. Am Fuße der Festung entwickelte sich die Ville Basse, die sogenannte ‘Unterstadt’. Hier, außerhalb der militärischen Mauern, spielte sich das tägliche Leben der Einwohner ab, wurde Handel getrieben und das Handwerk ausgeübt. Doch Carcassonne blühte nicht weiter auf.
Die militärische Macht der Stadt begann um das 17. Jahrhundert zu schwinden, als die französische Grenze nach Süden vorrückte. Infolgedessen wurde Carcassonne, das als Grenzfestung fungierte, mitten in französisches Gebiet verlegt und verlor seine Verteidigungsfunktion. Auch das Aufkommen mächtiger Kanonen beeinträchtigte Carcassonne als Verteidigungsanlage. Die mittelalterlichen Mauern waren der Gewalt dieses Kalibers einfach nicht gewachsen.
Brücke zwischen der Cité und der Unterstadt
Im 19. Jahrhundert drohte die Cité abgerissen zu werden, aber nach heftigen Protesten wurde beschlossen, sie zu renovieren. Im Jahr 1853 wurde der junge Architekt Eugène Viollet-le-Duc, der unter anderem für die Restaurierung der Kathedrale von Chartres und Notre-Dame in Paris bekannt war, mit der Aufgabe betraut. Diese Restaurierung, die über 60 Jahre dauerte, machte Carcassonne zu einer der am besten erhaltenen Festungsstädte in Europa.
Während die Oberstadt Sie ins Mittelalter zurückversetzt, hat die Unterstadt einen ganz anderen Charakter. Hier finden Sie breite Straßen, Plätze und Terrassen, die ein lebendiges, modernes Gegenstück zur historischen Festung darstellen. Obwohl die Unterstadt oft als ‘Ville Basse’ (wörtlich übersetzt: Unterstadt) bezeichnet wird, ist Bastide Saint-Louis der offizielle Name des Viertels.
Was gibt es in Carcassonne (& Umgebung) zu tun?
Die mittelalterliche Festung ist das absolute Highlight von Carcassonne, obwohl auch die Unterstadt einige interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Außerdem ist es gut zu wissen, dass Carcassonne inmitten des Languedoc liegt, einer der größten und ältesten Weinregionen Frankreichs. Hier werden Weine aus Appellationen wie Cabardès, Minervois und Malepère hergestellt.
Weinberg in Carcassonne
Neben mit Weinbergen bedeckten Hügeln ist die Gegend von kleinen Dörfern und Schlössern geprägt. Etwa 5 Kilometer von Carcassonne entfernt liegt der Lac de la Cavayère, ein großer See, auf dem Sie wandern, schwimmen und Kajak fahren können. Von Carcassonne aus können Sie auch mehrere Tagesausflüge unternehmen, zum Beispiel in die Pyrenäen (1,5 Autostunden entfernt) und zu den Gorges de Galamus: eine spektakuläre Schlucht mit einem an die Felsen gebauten Kloster.
Tipp: Über GetYourGuide können Sie zahlreiche Aktivitäten und Ausflüge buchen, darunter Stadtspaziergänge, Fahrradtouren und Weinverkostungen.
Stadt von Carcassonne
Die Oberstadt, Cité de Carcassonne, gilt als das Wahrzeichen von Carcassonne. Sie befindet sich auf einem Hügel über dem Fluss Aude und liegt etwa 150 Meter über dem Meeresspiegel. Dadurch erhebt sich die Cité etwa 40 bis 50 Meter über die Unterstadt und bietet von ihren Mauern aus einen großartigen Blick auf die Ville Basse, den Fluss und die Aude-Ebene.
Die charmante Cité
Die Cité beherbergt eine Sammlung von Mauern, Türmen und Toren. Hier finden Sie auch zahlreiche verwinkelte Gassen mit kleinen Geschäften, Werkstätten und Restaurants. Der gemütliche Place Marcou mit seinen Terrassen und Cafés gilt als das Herz der mittelalterlichen Stadt und ist etwa 100 Meter von der Porte Narbonnaise aus dem 13. Jahrhundert entfernt: dem größten und meistgenutzten Tor. Dieses Tor befindet sich an der Ostseite der Cité und verfügt über zwei hohe Türme und eine Zugbrücke.
Ein weiteres, häufig genutztes Tor ist die Porte de l’Aude an der Westseite der Cité. Sie haben auch die Porte Saint-Nazaire auf der Südseite und die Porte de Rodez auf der Nordseite.
Chateau Comtal mit Basilique Saint-Nazaire
Außerdem hat die Cité nicht weniger als 52 Türme und zwei Ringmauern. Die innere Mauer enthält noch Teile aus der Zeit der Römer. Die äußere Mauer wurde der Cité im 13. Jahrhundert hinzugefügt.
Les Remparts de Carcassonne
Les remparts de Carcassonne ist die Bezeichnung für die doppelten Stadtmauern von Carcassonne. Die innere Stadtmauer wird als ‘enceinte interieure’ bezeichnet und die äußere als ‘enceinte extérieure’. Der Raum zwischen den Mauern ist als ‘les lices’ bekannt und wurde früher von den Soldaten genutzt, um sich fortzubewegen, und auch Märkte und Turniere wurden dort abgehalten.
Les Lices
Heutzutage sind die Lices Teil des öffentlichen Raums, so dass Sie kostenlos herumlaufen können. Rund um die Cité gibt es mehrere Durchgangsstraßen, zum Beispiel an der Porte Narbonnaise und der Porte d’Aude.
Es ist auch möglich, entlang der äußeren Ringmauer zu wandern. Rund um die Cité gibt es einen 2,5 km langen Fußweg, der um die gesamte Festung herumführt. Denken Sie daran, dass der Weg auf der Westseite einige Stufen hat. Die meisten Besucher benötigen etwa 30 bis 40 Minuten für den Rundgang, der an der Porte Narbonnaise beginnt und endet.
Pont Vieux
Wenn Sie eine besonders schöne Aussicht genießen möchten, können Sie zur Pont Vieux an der Porte d’Aude hinunterlaufen. Von dieser Brücke aus dem 14. Jahrhundert, die die Cité mit der Ville Basse verbindet, können Sie wunderschöne Fotos von der Festung machen.
Chateau Comtal
Ein Besuch der Cité de Carcassonne ist nicht vollständig, ohne das Chateau Comtal zu besichtigen. Dieses Schloss wurde im 12. Jahrhundert im Auftrag der Grafen von Carcassonne erbaut und diente jahrhundertelang als Residenz und Verteidigungsanlage. Das Schloss zeichnet sich durch seine quadratische Form und neun Türme aus, darunter der Pinte-Turm. Dieser Turm hat westgotische Ursprünge und gilt als der höchste Turm in der gesamten Cité.
Château Comtal
Das Schloss beherbergt ein Museum über die Geschichte der Stadt, das gegen eine Gebühr besucht werden kann. Tickets können im Voraus über die Die offizielle Website von Remparts Carcassonne. Sie können sich hier sowohl für eine Selbstführung (Audioguide optional) als auch für eine geführte Tour entscheiden.
Der Zugang zu (einem Teil) der Burgmauern ist im Eintrittspreis enthalten. Heute ist das Chateau Comtal über eine Steinbrücke zu erreichen. Im Mittelalter hatte die Burg eine hölzerne Zugbrücke, die jedoch bei Restaurierungsarbeiten im 19.
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Die 52 Türme
Carcassonne war im Mittelalter eine der am stärksten befestigten Städte Europas, unter anderem wegen seiner 52 Türme. Die meisten Türme dienten als Beobachtungs- und Verteidigungsposten und waren so angeordnet, dass sich die Soldaten gegenseitig aus verschiedenen Winkeln unterstützen konnten. Neben Schießscharten waren einige Türme auch mit so genannten ‘Machicoulis’ ausgestattet : Öffnungen im Boden, durch die kochendes Wasser, brennendes Pech und Steine auf Angreifer geworfen werden konnten.
Tour de Saint-Nazaire
Die weniger strategisch gelegenen Türme verfügten oft über ein begrenzteres Arsenal und waren von geringerer Größe. Andererseits waren auch einige Türme für die Verteidigung von Carcassonne entscheidend, darunter der:
- Tour de la Pinte: der höchste (Wach-)Turm der Cité
- Tour Narbonnaise: der Eingangsturm auf der Ostseite
- Tour du Trésau: verteidigte den Eingang zur Porte Narbonnaise
- Tour de Saint-Nazaire: Schutz der Basilika Saint-Nazaire
- Tour de l’Inquisition: war Teil der Gefängnisse während der Inquisition
Einige Türme sind für die Öffentlichkeit zugänglich, darunter mehrere Türme des Château Comtal (u.a. der Tour de la Pinte). Außerdem können Sie über Läuse zum Tour de Saint-Nazaire und zum Tour du Tréseau gehen.
Basilika Saint-Nazaire und Saint-Celse
Die Basilika St. Nazaire und St. Celsus ist eine imposante römisch-katholische Basilika in der Cité de Carcassonne und gehört zu den wichtigsten religiösen Gebäuden in Südfrankreich. Besser bekannt als Église Saint-Nazaire, wurde die Basilika zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert auf dem höchsten Punkt der Cité erbaut.
Dank der Lage von Carcassonne an einem Abzweig der Pilgerroute nach Santiago de Compostela entwickelte sich die Basilika zu einem wichtigen Zwischenstopp und Gebetsort für Pilger. Im Jahr 1898 verlieh Papst Leo XIII. der Kirche in Anerkennung ihrer spirituellen Bedeutung und ihres kunsthistorischen und kulturellen Wertes den Ehrentitel ‘basilica minor’.
Kirche Saint-Nazaire
Besonders sehenswert sind die Mischung aus romanischen und gotischen Elementen, die farbenfrohen Glasfenster aus dem 13. und 14. Jahrhundert und die vielen Skulpturen biblischer Figuren. Der Eintritt in die Basilika St. Nazaire und St. Celsus ist frei. Bitte beachten Sie jedoch, dass die Öffnungszeiten an Sonntagen eingeschränkt sind.
Le Grand Puits
Inmitten der engen Gassen der Cité stoßen Sie auch auf Le Grand Puits, einen beeindruckenden Brunnen, der seit dem Mittelalter in Betrieb ist. Mit einer Tiefe von über 40 Metern spielte dieser Brunnen jahrhundertelang eine entscheidende Rolle für die Wasserversorgung der befestigten Stadt. Heute ist er ein fotogenes und historisches Wahrzeichen für Besucher, die durch die Oberstadt schlendern.
Le Grand Puits
Théâtre Jean-Deschamps
Das Théâtre Jean-Deschamps ist ein Freilichttheater im ehemaligen Klostergarten neben der Basilika von St. Nazaire. Das zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaute Theater bietet Platz für etwa 5.000 Zuschauer. Seine einzigartige Lage innerhalb der Stadtmauern und der Blick auf die mittelalterlichen Türme machen es zu einem der beeindruckendsten Freilichttheater Frankreichs.
Théâtre Jean-Deschamps
Vor allem während des Festival de Carcassonne wird das Theater lebendig, das jedes Jahr im Juli stattfindet. Während des Festivals finden rund 100 Musik-, Theater- und Tanzaufführungen in der Stadt statt, einige davon im Théâtre Jean-Deschamps. Karten können Sie online, an den offiziellen Verkaufsstellen und am Veranstaltungsort selbst kaufen.
Diejenigen, die außerhalb der Festspielsaison kommen, können das Theater nur von außen bewundern. Der beste Platz dafür ist der Innenhof in der Nähe der Basilika von St. Nazaire.
Museen in Carcassonne
Kulturliebhaber kommen in Carcassonne voll auf ihre Kosten. Über die Stadt verstreut befinden sich zahlreiche interessante Museen, darunter das:
- Musée des Beaux-Arts: Kunstmuseum mit einer reichhaltigen Sammlung von Gemälden aus dem 17. bis 19. Jahrhundert, unter anderem mit Werken von Chardin, Rigaud und Courbet.
- Musée de l’École: Museum in einem alten Schulgebäude über die Geschichte des französischen Bildungswesens zwischen 1880 und 1960.
- Musée de l’Inquisition: kleines Museum – untergebracht in einem Gebäude aus dem 17. Jahrhundert – über mittelalterliche Folter mit einer Sammlung von Folterinstrumenten.
Canal du Midi
Die Cité ist nicht das einzige UNESCO-Erbe, das Sie in Carcassonne besichtigen können: Der Canal du Midi fließt ebenfalls an der Stadt vorbei. Dieser Kanal verläuft von Toulouse bis zum Mittelmeer und hat eine Länge von etwa 240 Kilometern. Entlang der außergewöhnlichen Wasserstraße befinden sich Dutzende von Schleusen, zahlreiche malerische Dörfer und spektakuläre Bauwerke, darunter der Tunnel von Malpas oder die berühmten 9 Schleusen von Fonséranes in Béziers.
Schleusensystem auf dem Canal du Midi in Carcassonne
Der Canal du Midi fließt nicht durch die Cité, sondern durch die moderne Unterstadt. Es ist nicht unbedingt der schönste Abschnitt des Kanals, aber es ist ein beliebter Ort zum Anlegen. Der Bus- und Bahnhof von Carcassonne liegt direkt neben dem Jachthafen und die Cité ist zu Fuß in 20 Minuten zu erreichen. Außerdem finden Sie hier nette Gastronomiebetriebe, Wander- und Radwege und mehrere Anbieter von Bootsfahrten.
Bastide Saint-Louis
Der moderne Charakter der Unterstadt ist ein interessanter Kontrast zur Cité und vermittelt einen guten Eindruck vom alltäglichen französischen Stadtleben. Die Bastide Saint-Louis, wie die Unterstadt offiziell genannt wird, wurde im 13. Jahrhundert auf Anordnung von König Ludwig IX. gegründet. Typisch für diese und andere Bastiden ist der rasterförmige Straßenplan mit einem zentralen Platz.
Platz Carnot
Der zentrale Platz, Place Carnot, bildet das belebte Herz der Unterstadt und ist von Geschäften, Cafés und Restaurants umgeben. In der Mitte des Platzes befindet sich der Neptunbrunnen, der von Einwohnern und Besuchern gleichermaßen als Treffpunkt genutzt wird. Das Fremdenverkehrsamt von Carcassonne in der Rue de Verdun ist nur 200 Meter entfernt. Weitere Fremdenverkehrsbüros finden Sie in der Cité und in der Nähe des Canal du Midi.
Nur wenige Gehminuten südlich des Place Carnot befindet sich die gotische Cathédrale Saint-Michel, die ursprünglich als Festungskirche erbaut und später zu einer Kathedrale erweitert wurde. Nördlich des Platzes befindet sich die Église Saint-Vincent, ein weiteres schönes Beispiel für gotische Architektur. Der hohe Glockenturm der Kirche kann gegen eine Gebühr bestiegen werden und bietet einen Panoramablick über die Stadt und die Cité.
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Beste Reisezeit
Carcassonne lässt sich am besten im Frühjahr (April bis Juni) und im frühen Herbst (September und Oktober) besuchen. In diesen Monaten ist das Wetter mild und sonnig und Sie vermeiden die Menschenmassen der Hochsaison. Die Sommermonate Juli und August sind heiß und lebhaft, mit Temperaturen über 30 Grad und vielen Veranstaltungen, aber auch mehr Touristen. Wer Ruhe und niedrigere Preise sucht, kann Carcassonne auch im Winter besuchen, obwohl die Stadt dann weniger belebt ist.
Reisen nach Carcassonne: Wie kommt man dorthin?
Carcassonne liegt im Süden Frankreichs und kann von Deutschland aus auf verschiedene Weise erreicht werden. Mit dem Auto ist die Stadt aus Süddeutschland relativ gut zu erreichen: Von München sind es rund 1.150 Kilometer (etwa 11 bis 12 Stunden Fahrzeit), von Frankfurt rund 1.200 Kilometer (circa 12 bis 13 Stunden). Eine landschaftlich schöne Route führt über Lyon und Toulouse.
Auch mit dem Zug ist Carcassonne erreichbar. Von deutschen Städten wie Frankfurt, Stuttgart oder München fahren Sie zunächst mit dem TGV oder ICE nach Paris Gare de l’Est oder Gare du Nord. Von dort geht es weiter mit dem TGV Richtung Narbonne oder Montpellier, wo Sie in den Regionalzug nach Carcassonne umsteigen. Die gesamte Reisezeit beträgt – je nach Verbindung – zwischen 10 und 12 Stunden. Tickets können Sie über die Deutsche Bahn oder die SNCF Connect buchen.
Wer lieber fliegt, kann über Toulouse anreisen – der nächstgelegene internationale Flughafen, nur etwa eine Autostunde von Carcassonne entfernt. Von mehreren deutschen Flughäfen, darunter Frankfurt, München, Berlin und Düsseldorf, gibt es Direktflüge nach Toulouse. Flugtickets sind oft schon ab rund 100–150 € erhältlich. Mietwagen oder Shuttleverbindungen bringen Sie anschließend bequem nach Carcassonne.
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